Jolanda Neff

Jolanda Neff
Jolanda Neff als MTB-Europameisterin 2018
Jolanda Neff als MTB-Europameisterin 2018
Zur Person
Geburtsdatum 5. Januar 1993 (31 Jahre)
Nation Schweiz Schweiz
Disziplin Mountainbike, Strasse, Radquer
Internationale Team(s)
Disziplin
2012
2013
2014
2015–2016
2017–2018
2019

Disziplin
2013
2015–2016
2019

Disziplin
2019/20
Cross Country
Wheeler IXS Team
Giant Pro XC Team
Liv Pro XC Team
Stöckli Pro Team
Kross Racing Team
Trek-Segafredo

Strassenradsport
Rabobank Women Cycling Team
Servetto-Footon
Trek-Segafredo

Radquer
Trek Factory Racing CX
Wichtigste Erfolge
Olympische Spiele
Olympiasiegerin 2020 – Cross Country
Weltcup
Mountainbike-Weltcup 2014, 2015, 2018
Weltmeisterschaften
Mountainbike-Weltmeisterin 2017
Mountainbike-Staffel Damen-Weltmeisterin 2017
Mountainbike-Staffel Mixed-Weltmeisterin 2017
Weltmeisterschaft Mountainbike-Marathon 2016
Europameisterschaften
Trikot des Europameisters Europameisterin Cross Country 2015, 2016, 2018
Trikot des Europameisters Europameisterin Cross Country Staffel 2016
Europaspiele
Gold Europaspielesiegerin – Cross Country 2015
Schweizermeisterschaften
Trikot des Schweizermeisterin Schweizer Meisterin – Strassenrennen 2015, 2018
Trikot des Schweizermeisterin Schweizer Meisterin – Cross Country 2014, 2016, 2017, 2018, 2020, 2021
Team(s) als Sportlicher Leiter
Mountainbike-Weltmeisterschaften 2017
Letzte Aktualisierung: 19. August 2021

Jolanda Neff (* 5. Januar 1993 in St. Gallen) ist eine Schweizer Radrennfahrerin. Sie ist dreifache U23-Weltmeisterin im Mountainbike-Cross-Country (2012, 2013, 2014), dreifache Mountainbike-Gesamtweltcup-Siegerin (2014, 2015, 2018), Weltmeisterin im Mountainbike-Marathon (2016) und Cross-Country (2017) sowie Olympiasiegerin im Mountainbike-Cross-Country (2021).

Werdegang

Jolanda Neff wuchs in Thal auf, heute lebt sie in Goldach im Kanton St. Gallen. Sie wurde durch ihren Vater Markus Neff (Mountainbike-Vize-Weltmeister 1997) schon als Kind dem Mountainbike-Sport nahe gebracht. Er ist auch ihr Trainer.[1] Seit 2018 ist sie mit dem US-amerikanischen Mountainbiker Luca Shaw liiert.[2]

U23-Weltmeisterin 2012

Im September 2012 wurde Jolanda Neff in Österreich U23-Weltmeisterin im Cross Country und Elite-Vizeweltmeisterin im Eliminator.[3]

In der Saison 2013 startete sie auf der Strasse für das UCI Women’s Team Rabobank. Die mehrfache Schweizer Meisterin wurde durch ihren Vater Markus Neff und Leo van Zeeland betreut. Im August 2013 konnte sie bei der MTB-Weltmeisterschaft in Südafrika ihren Erfolg aus dem Vorjahr wiederholen und wurde erneut U23-Weltmeisterin Cross Country sowie im September Elite-Vizeweltmeisterin im Eliminator.

Im August 2014 konnte sie nach Barbara Blatter (2001) als Erste den Gesamtweltcup wieder für eine Schweizerin entscheiden – mit 21 Jahren als jüngste Gesamtsiegerin in der Geschichte des Mountainbike-Weltcups. Ein vierter Rang im vorletzten Rennen der Saison sicherte ihr in den Vereinigten Staaten diesen Erfolg.[4]

In der Saison 2015 startete Neff für das Stöckli Pro Team. Im Mai wurde sie Vize-Europameisterin Mountainbike-Marathon, und am 31. Mai konnte sie auch das zweite Weltcup-Rennen der laufenden Saison in Albstadt für sich entscheiden. Im Juni nahm sie an den Europaspielen 2015 in Baku teil und konnte im Cross Country die Goldmedaille gewinnen. Bei den Mountainbike-Weltmeisterschaften 2015 startete sie in Andorra erstmals in der Elite-Kategorie.

Olympische Sommerspiele 2016

Im Mai 2016 konnte sie in Huskvarna ihren EM-Einzeltitel im Cross Country erfolgreich verteidigen.[5] Im Juni wurde sie Weltmeisterin Mountainbike-Marathon.[6]

Bei den Olympischen Spielen belegte sie im Strassenrennen den achten und im Mountainbike den sechsten Rang. Wie bereits 2014 und 2015 war sie auch Ende 2016 auf der UCI-Weltrangliste die Nummer eins im Mountainbiken.

Im australischen Cairns wurde die Rheintalerin im September 2017 Weltmeisterin im Cross-Country.[7]

In der Saison 2018 startete Jolanda Neff als Weltmeisterin für das Kross-Racing-Team. Im Mai wurde sie nach 23:58 min in Albstadt beim UCI Cross-Country Short Track (XCC) MTB World Cup Zweite hinter der Dänin Annika Langvad.[8] Beim letzten Weltcup-Rennen im französischen La Bresse entschied sie den Weltcup-Gesamtsieg mit drei Saisonsiegen für sich.[9]

Im August wurde sie in Glasgow zum dritten Mal Europameisterin im Cross-Country.[10]

Im August 2019 wurde die damals 26-Jährige in Kanada bei den UCI-Mountainbike-Weltmeisterschaften Zweite und damit Vize-Weltmeisterin hinter der Französin Pauline Ferrand-Prévot.[11] Im Dezember verletzte sich Neff bei einem Trainingssturz in den USA schwer.[12]

Olympische Sommerspiele 2020

Im Mai 2021 qualifizierte sich die 28-Jährige für die auf das Jahr 2021 verschobenen Olympischen Sommerspielen in Tokio.[13] Das Rennen im Cross-Country gewann sie vor zwei anderen Schweizerinnen (Sina Frei und Linda Indergand), was den ersten Schweizer Dreifachsieg bei den Frauen an Olympischen Spielen bedeutete.[14]
Im August 2022 gewann die 29-Jährige im kanadischen Mont Sainte-Anne wieder ein Rennen im Mountainbike-Weltcup.[15]

Jolanda Neff wird im Nationalkader der Schweizer Mountainbikerinnen von Edmund Telser betreut.[16]

Sportliche Erfolge

Teile dieses Artikels scheinen seit 2022 nicht mehr aktuell zu sein. Bitte hilf uns dabei, die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufügen.
Wikipedia:WikiProjekt Ereignisse/Vergangenheit/fehlend
Mountainbike
Datum/Jahr Rang Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
7. Aug. 2018 1 Mountainbike-Europameisterschaften 2018 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Glasgow 01:31:29 Europameisterin Cross-Country
3. Apr. 2016 1 Swiss Bike Cup Schweiz Rivera 01:21:03 [17]
2016 1 Mountainbike-Europameisterschaften 2016 Europameisterin Cross-Country
5. Sep. 2015 9 Mountainbike-Weltmeisterschaften 2015 Andorra Vallnord 01:57:41 Start in Andorra in der Elite-Kategorie[18]
23. Aug. 2015 1 Mountainbike-Weltcup 2015 ItalienItalien Trentino Gesamtweltcup-Siegerin[19]
13. Juni 2015 1 Europaspiele 2015 Aserbaidschan Baku 01:31:05 2:03 Minuten vor ihrer Landsfrau Kathrin Stirnemann
10. Mai 2015 2 Mountainbike-Europameisterschaften 2015 Deutschland Singen Zweite hinter der neuen Marathon-Europameisterin Sabine Spitz
2015 1 Mountainbike-Europameisterschaften 2015 Europameisterin im Cross-Country
5. Sep. 2014 1 Mountainbike-Weltmeisterschaften 2014 Norwegen Hafjell U23-Weltmeisterin Cross Country[20]
11. Aug. 2014 1 Mountainbike-Weltcup 2014 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Windham (New York) Gesamtweltcup-Siegerin – nach Vorentscheidung bereits im vorletzten Rennen[21][22]
1. Sep. 2013 2 Mountainbike-Weltmeisterschaften 2013 Sudafrika Pietermaritzburg Vize-Weltmeisterin Cross Country Eliminator – wie schon im Vorjahr als Zweite hinter der Schwedin Alexandra Engen
30. Aug. 2013 1 Mountainbike-Weltmeisterschaften 2013 Sudafrika Pietermaritzburg 01:25:44 U23-Weltmeisterin Cross Country
22. Juni 2013 4 Mountainbike & Trial Europameisterschaft 2013 Schweiz Bern Frauen U23 (1 Startrunde à 400 Meter und 5 Runden zu 4,5 km)[23]
9. Sep. 2012 2 Mountainbike-Weltmeisterschaften 2012 OsterreichÖsterreich Leogang Vize-Weltmeisterin Cross Country Eliminator
7. Sep. 2012 1 Mountainbike-Weltmeisterschaften 2012 OsterreichÖsterreich Leogang U23-Weltmeisterin Cross Country
31. Aug. 2011 4 Mountainbike-Weltmeisterschaften 2011 Schweiz Champéry bei den Juniorinnen
Querfeldein
Datum/Jahr Rang Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
1. Jan. 2019 1 GP Sven Nys Belgien Baal 00:46:45 Querfeldein, Bpost bank trofee[24]
Strassenrennen
Datum/Jahr Rang Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
1. Juli 2018 1 Schweizer Strassen-Radmeisterschaften Schweiz Schneisingen 03:29:35
10. Okt. 2015 4 Giro dell’Emilia ItalienItalien Bologna 02:29:15
26. Sep. 2015 9 UCI-Strassen-Weltmeisterschaften 2015 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Richmond 03:23:56
28. Juni 2015 1 Schweizer Strassen-Radmeisterschaften Schweiz Steinmaur 03:28:25
22. Apr. 2015 28 La Flèche Wallonne Belgien Huy 03:21:40
29. März 2015 6 Trofeo Alfredo Binda-Comune di Cittiglio ItalienItalien Cittiglio 03:08:16
28. Sep. 2013 29 UCI-Strassen-Weltmeisterschaften 2013 ItalienItalien Toskana 03:51:40 als beste Schweizer Starterin – von 141 Fahrerinnen am Start erreichten nur 46 das Ziel[25][26]
Mountain Bike European Championships 2018 in Glasgow

Auszeichnungen

  • Im Januar 2015 wurde Jolanda Neff zur «Rheintaler Sportlerin des Jahres 2014» gekürt.[27]
  • Swiss Cycling Awards, Schweizer Radsportlerin des Jahres 2014,[28] 2015,[29] 2016,[30] 2017 und 2018
  • St. Galler Sportlerin des Jahres 2014[31]
  • Im Oktober 2014 wurde Jolanda Neff für ihre sportlichen Leistungen bei der Internationalen Sportnacht Davos mit dem «Davoser Kristall» ausgezeichnet.

Weblinks

Commons: Jolanda Neff – Sammlung von Bildern
  • Website von Jolanda Neff
  • Jolanda Neff in der Datenbank von Radsportseiten.net
  • Eintrag bei olympics.com

Einzelnachweise

  1. Portrait. Website von Jolanda Neff, abgerufen am 18. Juli 2021.
  2. Er hat Jolanda so stark gemacht. In: Blick. 27. Juli 2021, abgerufen am 28. Juli 2021.
  3. Jolanda Neff: «Für eine amtierende Weltmeisterin gehören hohe Ziele dazu» (Memento vom 21. Mai 2013 im Internet Archive). swissolympic.ch, 15. Mai 2013.
  4. Martin Platter: Die Jüngste ist die Beste. In: Neue Zürcher Zeitung. 12. August 2014.
  5. Neff holt überlegen EM-Gold – Silber für Giger. In: SRF. 8. Mai 2016.
  6. Stefan Meier: Neff wird Weltmeisterin – und merkt es nicht! In: Blick. 26. Juni 2016.
  7. Erster WM-Titel für Jolanda Neff. In: Neue Zürcher Zeitung. 9. September 2017.
  8. Shocks and surprises as Cross-Country Short Track debuts in Albstadt. redbull.com, 19. Mai 2018.
  9. Jolanda Neff holt dritten Gesamtweltcup! In: Blick. 26. August 2018, abgerufen am 6. Januar 2019. 
  10. Die Ostschweizerin Jolanda Neff ist Mountainbike-Europameisterin. In: St. Galler Tagblatt. 7. August 2018.
  11. Jolanda Neff Zweite hinter Pauline Ferrand-Prévot. In: Aargauer Zeitung. 31. August 2019.
  12. Milzriss, Lungen-Kollaps – Mountainbike-Star Jolanda Neff bei Trainingssturz schwer verletzt. In: Kleine Zeitung. 26. Dezember 2019.
  13. 16 weitere Schweizer Athletinnen und Athleten selektioniert. In: SRF. 27. Mai 2021.
  14. Dreifachsieg im Cross-Country – Unglaubliche Schweizerinnen: Neff gewinnt vor Frei und Indergand! In: SRF. 27. Juli 2021, abgerufen am 27. Juli 2021. 
  15. Jolanda Neff wins cross country at MTB World Cup Mont-Sainte-Anne (8. August 2022)
  16. Der Erfolgscoach vom Stilfserjoch: Vier von Edmund Telser betreute Schweizer Radsportlerinnen gewannen in Tokio eine Olympiamedaille. Wer ist er? In: Neue Zürcher Zeitung. 31. August 2021.
  17. Swiss Bike Cup Rivera: Neue Saison, altes Bild – Schurter bezwingt Absalon. mtb-news.de, 3. April 2016.
  18. Bike-Überfliegerin Jolanda Neff. Sie ist unser WM-Trumpf. In: Blick. 26. August 2015.
  19. Jolanda Neff gewinnt den Gesamtweltcup. In: Neue Zürcher Zeitung. 23. August 2015, abgerufen am 23. August 2015. 
  20. Jolanda Neff sichert sich erneut Gold. news.ch, 5. September 2014.
  21. Jolanda Neff wird jüngste Gesamtweltcup-Siegerin. In: Watson. 10. August 2014.
  22. Neff Secures XC World Cup Title! (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive). liv-cycling.com, 11. August 2014.
  23. Jolanda Neff verpasst Titelverteidigung. In: SRF. 22. Juni 2013.
  24. Jolanda Neff Starts 2019 with a Bang in Baal at GP Sven Nys. cxmagazine.com, 1. Januar 2019.
  25. Offroad-Notizen: Jolanda Neff fährt noch ’ne WM. acrossthecountry.net, 17. September 2013.
  26. UCI Road World Championships 2013 – Road Race Women Elite (Memento vom 8. Oktober 2013 im Internet Archive). toscana2013.it (PDF; 695 kB).
  27. Neff und Zellweger gewinnen Sportlerwahl. In: Der Rheintaler. 21. Januar 2015.
  28. Cancellara, Neff, Indergand und der Bahnvierer geehrt als Schweizer Radsportler des Jahres 2014 (Memento vom 19. Dezember 2014 im Internet Archive). cycling.ch, 2014.
  29. Küng, Neff und Schir geehrt (Memento vom 17. November 2015 im Internet Archive). swiss-cycling.ch, 10. November 2015.
  30. Gewinner der Swiss Cycling Awards. Neff und Schurter räumen die Titel ab. In: Blick. 16. November 2016.
  31. St. Galler Profisportlerin des Jahres. In: Der Rheintaler. 21. April 2015.
Weltcup-Siegerinnen im Cross-Country (olympisch)

1991 Sara Ballantyne | 1992 Ruthie Matthes | 1993–1995 Juli Furtado | 1996, 1998–1999 Alison Sydor | 1997 Paola Pezzo | 2000–2001 Barbara Blatter | 2002 Alison Dunlap | 2003–2006 Gunn-Rita Dahle Flesjå | 2007 Irina Kalentjewa | 2008 Marie-Hélène Prémont | 2009 Elisabeth Osl | 2010, 2012, 2016 Catharine Pendrel | 2011 Julie Bresset | 2013 Tanja Žakelj | 2014–2015, 2018 Jolanda Neff | 2017 Jana Belomoina | 2019 Kate Courtney | 2020 - | 2021 Loana Lecomte | 2022 Alessandra Keller

Olympiasiegerinnen im Cross-Country (Mountainbike)

1996: Italien Paola Pezzo | 2000: Italien Paola Pezzo | 2004: Norwegen Gunn-Rita Dahle Flesjå | 2008: Deutschland Sabine Spitz | 2012: FrankreichFrankreich Julie Bresset | 2016: SchwedenSchweden Jenny Rissveds | 2020: Schweiz Jolanda Neff

Liste der Olympiasieger im Radsport

Weltmeisterinnen im Cross-Country (olympisch)

1990 Juli Furtado | 1991 Ruthie Matthes | 1992 Silvia Fürst | 1993, 1997 Paola Pezzo | 1994–1996 Alison Sydor | 1998 Laurence Leboucher | 1999, 2000, 2008 Margarita Fullana | 2001 Alison Dunlap | 2002, 2004–2006 Gunn-Rita Dahle Flesjå | 2003 Sabine Spitz | 2007, 2009 Irina Kalentjewa | 2010 Maja Włoszczowska | 2011, 2014 Catharine Pendrel | 2012, 2013 Julie Bresset | 2015, 2019, 2020, 2022, 2023 Pauline Ferrand-Prévot | 2016 Annika Langvad | 2017 Jolanda Neff | 2018 Kate Courtney | 2021 Evie Richards

2003 Maja Włoszczowska | 2004–2006, 2008, 2013, 2015 Gunn-Rita Dahle Flesjå | 2007 Petra Henzi | 2009 Sabine Spitz | 2010 Esther Süss | 2011–2012, 2014, 2017–2018 Annika Langvad | 2016 Jolanda Neff | 2019, 2022 Pauline Ferrand-Prévot | 2020 Ramona Forchini | 2021, 2023 Mona Mitterwallner

1991, 1993, 1997 Chantal Daucourt | 1992 Silvia Fürst | 1994, 1996, 1999 Paola Pezzo | 1995 Caroline Alexander | 1998, 2000, 2001 Laurence Leboucher | 2002–2005, 2011, 2012 Gunn-Rita Dahle Flesjå | 2006 Margarita Fullana | 2007, 2008 Sabine Spitz | 2009 Maja Włoszczowska | 2010 Katrin Leumann | 2013, 2014 Tanja Žakelj | 2015, 2016, 2018, 2019 Jolanda Neff | 2017 Jana Belomoina | 2020, 2021 Pauline Ferrand-Prévot | 2022 Loana Lecomte | 2023 Puck Pieterse

Europaspiele-Siegerinnen im Cross-Country (olympisch)

2015: Jolanda Neff

V
Schweizer Meisterinnen im Cross-Country (olympisch)

1990–1992, 1994 Silvia Fürst | 1995–1996 Daniela Gassmann | 1997–1998 Chantal Daucourt | 1999–2002 Barbara Blatter | 2003 Petra Henzi | 2004 Katrin Leumann | 2005–2007 Petra Henzi | 2008–2009 Katrin Leumann | 2010 Esther Süss | 2011 Nathalie Schneitter | 2012 Sarah Koba | 2013 Katrin Leumann | 2014 Jolanda Neff | 2015 Kathrin Stirnemann | 2016–2021 Jolanda Neff

2000 Chantal Daucourt | 2001–2005 Alexandra Bähler | 2006 Petra Henzi | 2007 Katrin Leumann | 2008–2013, 2017, 2018 Jasmin Achermann | 2014–2016 Sina Frei | 2019 Jolanda Neff | 2020 Zina Barhoumi | 2021 Nicole Koller | 2022, 2023 Alessandra Keller

1982 Stefania Carmine | 1983 Evelyne Müller | 1984–1989 Edith Schönenberger | 1990 Barbara Heeb | 1991, 1992, 1994, 1995 Luzia Zberg | 1993 Barbara Ganz | 1996 Maria Heim | 1997, 1998 Barbara Heeb | 1999 Priska Doppmann | 2000 Diana Rast | 2001–2003 Nicole Brändli | 2004, 2005, 2007 Sereina Trachsel | 2006 Annette Beutler | 2008, 2009, 2012 Jennifer Hohl | 2010 Emilie Aubry | 2011 Pascale Schnider | 2013, 2016 Doris Schweizer | 2014 Mirjam Gysling | 2015, 2018 Jolanda Neff | 2017 Nicole Hanselmann | 2019, 2021, 2023 Marlen Reusser | 2022 Caroline Baur | 2020 Elise Chabbey

Normdaten (Person): VIAF: 9381152684039523430008 | Wikipedia-Personensuche | Kein GND-Personendatensatz. Letzte Überprüfung: 4. Mai 2023.
Personendaten
NAME Neff, Jolanda
KURZBESCHREIBUNG Schweizer Radrennfahrerin
GEBURTSDATUM 5. Januar 1993
GEBURTSORT St. Gallen, Schweiz